„Das schrieb ein Tierarzt“: Sehnsucht nach einer Zeit, die keiner mehr haben will

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Dieser Text geistert gerade durch die sozialen Medien und findet recht starke Resonanz:

„Das schrieb ein Tierarzt.

Ende der 70er-Jahre habe ich einmal den Hals eines Hundes mit Angelschnur im Kofferraum eines Pickups genäht. Der Besitzer hielt eine Taschenlampe im Mund und weinte. Es gab keine Klinik, keinen sterilen Tisch, keine Betäubung – nur Selbstgebrannten. Trotzdem überlebte der Hund, und der Mann schickt mir bis heute Weihnachtskarten, obwohl sowohl der Hund als auch seine Frau längst gestorben sind.
Ich bin seit vierzig Jahren Tierarzt. Früher ging es darum, mit dem zu arbeiten, was man hatte. Heute füllen Versicherungs­codes und Zahlungspläne den Tag, während im Nebenraum ein Tier um sein Leben kämpft. Ich dachte einmal, dieser Beruf diene dazu, Leben zu retten – heute weiß ich, dass es genauso sehr darum geht, das zusammenzuhalten, was auseinanderfällt. Meine erste Praxis war ein kleines Backsteingebäude an einer Schotterstraße. Das Dach leckte, der Kühlschrank ratterte, und die Heizung funktionierte nur selten. Aber die Leute kamen – Bauern, Fabrikarbeiter, Rentner, LKW-Fahrer. Sie baten um das Nötigste: eine Spritze, ein paar Stiche, ein würdiger Abschied, wenn die Zeit gekommen war. Wir wussten, wann es so weit war – und wir hielten sie, wenn sie gingen. Ich erinnere mich an meine erste Einschläferung – ein Schäferhund namens Rex, von einem Mähdrescher erfasst. Sein Besitzer, ein abgehärteter Kriegsveteran, knickte ein und flüsterte: „Du hast es gut gemacht, Junge.“ Dann bat er mich, es schnell zu tun. An diesem Abend saß ich bis zum Sonnenaufgang wach und begriff, dass dieser Beruf nicht nur um Tiere kreist – sondern um die Liebe der Menschen zu ihnen.Jetzt ist es 2025. Mein Haar ist weiß, meine Hände zittern, und die Praxis ist modern und makellos. Es gibt Marketingleute, die TikTok-Videos mit Patienten wollen, und Kunden, die eine Zweitmeinung von Influencern einholen. Es ist eine andere Welt. Manchmal denke ich an den Ruhestand, aber dann bringt ein Kind Kätzchen aus dem Schuppen seines Großvaters, oder ein dankbarer Besitzer bringt mir einen Kuchen, nachdem ich seinen Hund genäht habe. Manchmal ruft jemand nur an, um sich dafür zu bedanken, dass ich in stiller Begleitung bei ihm geblieben bin, als sein Tier starb.
Deshalb bleibe ich. Denn trotz Apps, Algorithmen und Formularen bleibt eines gleich: Menschen lieben ihre Tiere wie Familie. Diese Liebe zeigt sich in kleinen Gesten – eine zitternde Hand auf dem Fell, ein geflüstertes Lebewohl, ein erwachsener Mann, der in meinem Behandlungsraum zusammenbricht. In all den Jahren habe ich Tausende Leben gesehen – manche gerettet, andere nicht –, aber alle waren von Bedeutung. In einer verschlossenen Schublade in meinem Büro liegen Erinnerungen: Fotos, Halsbänder, Pfotenabdrücke, Kinderzeichnungen. Manchmal hole ich sie hervor, wenn es still ist, und erinnere mich daran, wie es war, bevor Bildschirme und Kreditprüfungen alles veränderten. Die wichtigste Lektion? Du kannst nicht alle retten. Aber du musst es versuchen. Und wenn es Zeit ist, sich zu verabschieden, bleibst du. Du schaust ihnen in die Augen und hältst sie, bis ihr letzter Atemzug den Raum verlässt. Das lernt man nicht an der Uni – das macht dich menschlich. Und ich würde es gegen nichts auf der Welt eintauschen.“

Das soll ein Kollege geschrieben haben? Glaube ich nicht! Wohl eher eine KI, und zwar erst mal auf Englisch. Die entsprechende Version ist nicht schwer zu finden. Dass wir es hier mit einer Übersetzung zu tun haben, merkt man ja gleich an der Erwähnung eines Pickups und eines „abgehärteten Kriegsveteranen“. Gerade die letztere Formulierung hätte im Deutschland der 80er Jahre niemand verwendet. Das englische Original ist deutlich länger und dadurch auch schlüssiger, wenn auch mit einem typischen KI-Fehler: Der Zeitrahmen haut nämlich nicht wirklich hin. Die Angelschnur-Pickup-Aktion wird auf 1979 oder 1980 datiert. Ein Stück weiter unten kommt dann – und das fehlt in der deutschen Version – die Aussage: „ I started in ’85. Fresh out of the University of Georgia, still had hair, still had hope.“

Ob auf Englisch oder Deutsch: Es fehlt jeglicher Hinweis auf den Autor.

Nun, wie auch immer, auf jeden Fall kommt das Posting sehr gut an, und zwar sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Ein paar zufällig ausgewählte Kommentare:

„Gänsehaut beim lesen und Pipi in den Augen.“

„That’s a true vet thank you for all the lives you saved and the ones you tried to save.“

„So sollte es sein. Der Text stimmt mich sehr traurig, weil diese Zeit niemals wiederkommen wird.“

„This will make you cry, it did me, but so true.“

„Wow ein Tierarzt mit Herz was leider vielen abhanden gekommen ist und nur das Geld des Besitzers sehen.“

„That was the most beautiful story I ever heard loved it.“

„Solche Tierärzte gibt es Heutzutage leider nicht mehr. Oder man muss Sie suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Leider hat man oft das Gefühl, dass Sie jegliche Empathie zu Tieren und Menschen verloren haben. Hauptsache am Ende des Tages ist die Kasse voll.“

Diese angebliche Lebensgeschichte eines Kollegen trifft offenbar mitten ins Herz vieler Tierbesitzer:innen. Ich habe keinen Kommentar finden können, der das Ganze als das bezeichnet, was es eigentlich ist, nämlich KI-generierte, schmalzige und vorsätzlich tränendrüsenmassierende Nostalgie nach einer Zeit, die eigentlich kein denkender Mensch wirklich zurück haben will.

Wäre dieser Kollege real, würde er zur gleichen Tierärzte-Generation gehören wie ich. Er war 1985 mit dem Studium fertig, ich 1989. Er hat also jetzt 40 Jahre Beruf hinter sich, ich 36. Ein Unterschied: Ich habe Anfang dieses Jahres meine Praxis verkauft und bin – was meine Tätigkeit als Praxisinhaber angeht – gerne in den Ruhestand gegangen. Der fiktive Kollege denkt zwar manchmal an den Ruhestand, hält sich aber trotz zitternder Hände für unverzichtbar, wenn es darum geht, für kleine Kinder Kätzchen aus dem Schuppen eines Großvaters zu versorgen, der offenbar zu dämlich oder zu geizig für eine sowas verhindernde Kastration ist. Wie er habe auch ich sehr klein angefangen, mit einer Secondhand-Ausstattung, die oftmals nur von Leukoplast und Spucke zusammengehalten wurde. Auch ich habe in den ersten Jahren viel improvisieren und mit dem klar kommen müssen, was man halt so hatte.

Sehne ich mich zurück in diese Zeiten? Nun, allenfalls unter zwei Aspekten: Erstens hat es der Gesetzgeber in diesen 35 oder 40 Jahren geschafft, uns (und auch jeder anderen Branche) immer noch mehr Regelungen und damit verbundene Dokumentationszwänge aufzubürden, so dass wir nun, wo es wegen des Fachkräftemangels eigentlich auf jede Arbeitsstunde am Patienten ankommen würde, viel zu viel Zeit mit Verwaltung verbringen müssen, statt unseren eigentlichen Aufgaben nachzugehen. Und zweitens wünsche ich mir oft die psychische Verfassung zurück, die ich hatte, bevor ich einsehen musste, dass mindestens 20 Prozent meiner Mitbürger:innen nicht ganz bei Trost sind.

Aber davon abgesehen und unter rein medizinischen Gesichtspunkten: Nein, ich will absolut nicht zurück in die 80er oder 90er! Es besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen dem, was wir damals machen konnten, und dem, was wir heute für unsere Patienten tun können. Was in diesen Anfangszeiten echt Mist war, kommt im englischen Text zum Ausdruck, zwar sicher unabsichtlich, aber trotzdem sehr treffend.

„A shot here. A stitch there. Euthanasia when it was time. We used to use instinct. Now it’s all algorithms…“

„Eine Impfung hier, eine Naht da, Einschläferung, wenn es soweit war. Wir waren gewöhnt, unseren Instinkt zu nutzen. Heute geht es nur noch um Algorithmen…“

Ja, zumindest teilweise stimmt das. Ich will jetzt nicht maßlos übertreiben und diese Zeit als finsteres Mittelalter darstellen, aber man hat damals durch den Mangel, die Unüblichkeit oder die Unbezahlbarkeit bestimmter diagnostischer Methoden in der Tiermedizin einfach noch sehr häufig rein symptomatisch behandelt, ohne überhaupt genau zu wissen, was man da tut. Und ja, viele Entscheidungen wurden mangels anderer Erkenntnismöglichkeiten einfach aus dem Bauch heraus getroffen. Aber „Instinkt“ und „Bauchgefühl“ sind in einer Medizin, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt, sehr unzuverlässige Ratgeber und zudem extrem erfahrungsabhängig. Heute gibt es Algorithmen, Entscheidungsbäume, Leitlinien, und das ist auch gut so, weil solche gedanklichen Hilfsmittel dafür sorgen, dass durchschnittliche Mediziner:innen zuverlässig erfolgreich agieren können, was wiederum für die Patienten einen enormen Gewinn darstellt.

Ich verstehe den Reiz der Nostalgie durchaus. Ach, die gute alte Zeit, als das alles noch nicht so verdammt kompliziert und so entsetzlich teuer war! Die Frage ist nur: Wie verträgt sich das denn mit Ihren Ansprüchen als Tierbesitzer:innen? Wollen Sie wirklich wieder so einen Tierarzt, dem alles, was über eine Impfung, eine Wundnaht oder eine Euthanasie hinaus geht, ein Rätsel ist, und der nach dem Motto arbeitet: „Hm, was hat das Tierchen denn? Ach, jetzt geben wir ihm halt erst mal ein Antibiotikum, und wenn das nicht hilft, dann Kortison. Oder vielleicht ein Homöopathikum? Wird schon wieder werden!“. Auf diese Weise sind noch in den 90ern viele Hunde mit akutem (auch blutigem) Brechdurchfall behandelt worden. Das war natürlich superbillig. Und viele sind dadurch bzw. trotzdem auch wieder geworden. Aber halt so einige leider nicht. Heute löst ein akuter, hämorrhagischer Brechdurchfall eine sofortige diagnostisch-therapeutische Lawine aus, die von der Allgemeinuntersuchung über Blutanalyse und Röntgen bis zum Abdomen-Ultraschall führt. Die auf der Basis dieser Untersuchungen eingeleitete Therapie kommt oftmals sowohl ohne Antibiotika als auch ohne Kortison klar, macht insgesamt viel mehr Sinn und kuriert auch deutlich mehr Patienten als früher. Aber: Das alles ist natürlich um ein Vielfaches teurer als das „instinktgesteuerte“ und denkfaule Rumgepfusche früher. Sie müssen sich entscheiden: Wollen Sie wirklich den alten, billigen Tierarzt aus dem Text wieder haben, der außer Antibiotika, Schmerzmittel und Kortison nicht viel im Schrank stehen hat, der alles aus dem Bauch heraus entscheidet und keinen Bedarf an weitergehender Diagnostik hat, weil ihn sowas wie Algorithmen sowieso überfordert? Können Sie haben, die gibt es nach wie vor. Nicht mehr allzu häufig, aber durchaus noch zu finden.

Oder haben Sie den Anspruch, dass wirklich ermittelt wird, was Ihrem Tier fehlt, und dass dann eine nachweislich hilfreiche Therapie eingeleitet wird? Dann werden Sie sich damit abfinden müssen, dass das alles nun mal nicht billig und auch nicht so kuschlig-anheimelnd sein kann, wie im Text so attraktiv beschrieben. Der KI-Kollege schreibt am Ende: „Die wichtigste Lektion? Du kannst nicht alle retten.“ Das stimmt nach wie vor, aber wir retten heutzutage halt viel, viel mehr unserer Patienten als früher. Dafür braucht es aber nun mal Algorithmen, Entscheidungsbäume, Leitlinien, Spezialistinnen und Spezialisten und auch eine Maschinerie! Der Kontakt mit solchen auf Ergebnisse getrimmten Maschinerien ist aber leider nicht mehr so warm und plüschig wie der ergraute Gemischtpraktiker in seiner Einzelpraxis, der zwar im persönlichen Kontakt ein mega angenehmes Gefühl vermittelt, aber letztendlich nix so richtig blickt und nach einer Nacht bei einer kalbenden Kuh grad sowieso nicht weiß, wo vorne und hinten ist.

Auch in einer anderen Hinsicht möchte ich nicht mehr zurück in die „guten, alten Zeiten“. Es gibt Kommentare, in denen das so richtig knackig zum Ausdruck kommt:

„Ach, wie schön! So einen fantastischen Tierarzt hatten wir auch, immer das Tier im Blick und nicht den Geldbeutel, immer erreichbar, auch nachts und am Wochenende! Nach seinem leider viel zu frühen Tod haben wir nie mehr so einen Tierarzt finden können!“

Oder:

„Lieber Rainer, genau so ein Tierarzt warst du auch! Warum du schon mit 65 am Behandlungstisch in deiner Praxis dein Leben gelassen hast, werden wir niemals verstehen!“

Für meine Generation ist das ein Klassiker: Arbeiten, arbeiten, noch mehr arbeiten, tot! Der KI-generierte Kollege, ich und die anderen Boomer können sich als Überlebende dieses Konzepts verstehen. Die Verluste waren hoch, ob nun durch zu frühe Erkrankung, Arbeitsunfähigkeit und Tod oder durch oft ganz stille Suizide. Nein, ich will nicht zurück in diese Zeiten mit ihrem erbarmungslosen Konkurrenzkampf gegen viel zu viele andere Kolleginnen und Kollegen, mit ihren ebenso erbarmungslosen Tierbesitzer:innen, die sich über 24/7-Erreichbarkeit und 80-Stunden-Wochen nicht nur gefreut, sondern sie gefordert und erwartet haben, und mit ihrer absolut unzureichenden Bezahlung auf allen Ebenen.

Es wird ja immer gefordert, dass für uns Tierärztinnen und Tierärzte „das Tier an erster Stelle stehen müsse“ und wir unter dieser Prämisse so billig zu sein hätten, dass sich jede und jeder ein Tier leisten kann, dass wir zur Not auch umsonst zu behandeln hätten und uns im Bemühen um jederzeitige Erreichbarkeit gefälligst ohne Rücksicht auf uns selbst und unsere Familien zu Tode schuften müssten, weil wir ja ansonsten sowieso unseren Beruf verfehlt hätten. Diese KI-generierte und einem nicht existenten Kollegen untergeschobene Herzschmerz-Schnulze ist natürlich Wasser auf die Mühlen von Leuten, die solche Forderungen erheben.

Ich sage dazu: Nein! Das Wohl meiner Patienten hatte und hat für mich – wie für jede gute Tierärztin und jeden guten Tierarzt – eine sehr hohe Priorität. Es steht aber absolut nicht über meiner eigenen psychischen und physischen Unversehrtheit und auch nicht über dem Wohl meiner eigenen Familie. Wer nicht im Lauf seines Berufslebens lernt, entsprechende Grenzen zu ziehen, wer sich ohne Rücksicht auf eigene Verluste solchen maßlosen Forderungen beugt und sein Berufsleben so führt wie der fiktive Kollege, dem wird auch das allgemeine (und billige!) Beifallgeklatsche nicht viel bringen, wenn er am Ende vor einer dysfunktionalen Familiensituation steht, in der Klapse oder im Krankenhaus landet oder gar früh über die Wupper geht.

Den allermeisten von uns liegen unsere Patienten sehr am Herzen. Viele von uns geben sehr viel von sich für diese Patienten. Aber wir sind nicht mehr bereit, dabei in der Form bis zur Selbstaufgabe zu gehen, wie es in dem Text beschrieben wird.

Alle, denen bei dem Gesülze vor Rührung und Nostalgie die Tränen kommen, müssen sich halt Gedanken darüber machen, was sie eigentlich wollen: Warme Stimmung, einen alten, zittrigen Tierarzt, der sich zwar aufopfert, aber nach heutigen Maßstäben fachlich völlig abgehängt ist, der nach wie vor stur jährlich die Vollimpfung in den Hund oder die Katze schießt, der alles kastriert, was nicht bei drei auf dem Baum ist und der viel mehr Patienten als wirklich nötig (natürlich unter größtem Mitgefühl!) euthanasieren muss, weil er ihnen mit seinen sehr begrenzten Fähigkeiten und Kenntnissen nicht helfen konnte, oder die heutige Form der Tiermedizin, die zwar viel teurer, oft unpersönlicher und kälter, aber auch um Welten effektiver ist als vor 35 oder 40 Jahren. Beides geht nicht! Wie gesagt: Wer es unbedingt billig und einfach haben will, kann solche Saurier mit etwas Mühe nach wie vor finden, darf sich dann aber nicht beklagen, wenn das in einer Situation, wo es auf den aktuellen Stand der Kunst ankommt, völlig in die Hose geht und der vierbeinige Freund tot ist. Aber dann kann man sich ja von diesem Kollegen mit dem Herz am rechten Fleck wunderbar trösten lassen.

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert

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